Ein ganz gewöhnlicher Jude
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Produktbeschreibung
Der Journalist Emanuel Goldfarb rollt seine Biografie auf, die Lebensgeschichte eines nach 1945 in Deutschland geborenen Juden, der zwar die Schrecken des Holocaust nicht am eigenen Leib erdulden musste, dessen ganze Existenz sich aber doch immer unter dem Schatten des Gewesenen abspielt. Die einzige Rolle, die diese Gesellschaft für ihn bereithält, ist die eines Außenseiters, wobei ihn, so seine Bilanz, der demonstrative Philosemitismus noch mehr an den Rand gedrängt hat als antisemitische Vorurteile.
Charles Lewinsky zeichnet das ebenso einfühlsame wie eindringliche Porträt des Emanuel Goldfarb, der sich nichts sehnlicher wünscht als »ein ganz gewöhnlicher Mensch [zu sein], ? ein ganz gewöhnlicher Jude«.
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Bedrückender, aber gleichzeitig sehr unterhaltsamer Film. Hat sich mit der Zeit zu meinen Lieblingsfilmen entwickelt.
Auch bei den nach dem Krieg geborenen Juden wirkt der Holocaust noch nach. Einfühlsam geschriebenes Buch, das aufzeigt, wie manche Dinge noch Generationen später nachwirken können.
Die Autobiografie eines nach Holocaust Geborenen zeigt, dass die Schrecken noch nachwirken. Ein sehr eindringliches Werk.