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Erziehung nach Auschwitz in der Migrationsgesellschaft

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Verlag Beltz Juventa Bindung Taschenbuch Interpret Katharina Rhein

Produktbeschreibung

Das nationale Selbstbild in Deutschland ist inzwischen davon geprägt, dass man sich besonders gut mit der NS-Geschichte auseidergesetzt habe. Ausgehend davon, dass nationale Wir-Konstruktionen immer auch Ausschlüsse produzieren, untersucht die Studie entsprechende Mechanismen im postnationalsozialistischen Deutschland. Wie hängen nationales Selbstbild und die an Pädagogik gestellten Erwartungen zusammen? Inwiefern trägt Pädagogik zur Stabilisierung nationaler Wir-Konstruktionen bei? Und wie wirkt sich das auf Diskurse um Erziehung nach Auschwitz in der Migrationsgesellschaft aus?


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