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Ohne Kampf kein Sieg (DDR TV-Archiv)

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Ihre Kundenmeinung hinzufügen Artikelnummer 65347 Veröffentlicht am 29.10.2010
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Anzahl der Medien 5 DVDs Spielzeit 434 Min. von DDR TV-Archiv

Produktbeschreibung

Manfred von Brauchitsch entstammt einer alten preußischen Adelsfamilie. Doch der Drill in der von den Eltern gewünschten Militärkarriere behagt dem jungen Mann ganz und gar nicht. Gegen den Willen seines Vaters entschließt sich Manfred, in den Rennsport einzusteigen. Mit seinem stromlinienförmigen Mercedes gelingt ihm 1932 der Durchbruch, und er wird zu einem gefeierten Helden des Autosports.

Noch hat er kein Interesse an der Politik, und noch sieht er in den Nationalsozialisten nur neue Förderer für seine große Leidenschaft. Erst der gewalttätige Zusammenstoß mit einigen SS-Männern und die Verhaftung der prominenten Frau von Stengel öffnen Manfred die Augen. Er verhilft dem Journalisten Levi zur Flucht und kehrt selbst dem Dritten Reich den Rücken. Am Luganer See findet er Aufnahme bei Rudi Caracciola, der ebenfalls als Rennfahrer lange Jahre äußerst erfolgreich war. Doch als seine Mutter ihn an die Verpflichtung gegenüber der Familie erinnert, kehrt Manfred während des 2. Weltkriegs zurück nach Deutschland - und findet die Männer, die die Verantwortung für den Krieg tragen, in seiner eigenen Verwandtschaft: So zum Beispiel sein Onkel Walter, der als Generalfeldmarschall an den Planungen der Wehrmacht beteiligt ist.

Langsam erkennt Manfred die Bedeutung des Kampfes, den sein langjähriger Techniker und Freund Theo Hempel gegen die Nazis führt. Nach dem Ende des Krieges will Manfred zusammen mit seiner Liebe Gisela ein neues Leben beginnen - und stellt entsetzt fest, dass die alten Seilschaften aus Vorkriegszeiten im westlichen Deutschland immer noch intakt sind. Selbst Levi, dem er unter der Nazi-Herrschaft das Leben gerettet hat, arbeitet jetzt als amerikanischer Presseoffizier für imperialistische Interessen. Als Manfred die Werte und Lebensweise der DDR öffentlich bewundert, wird er unter dem Vorwurf des Hochverrats verhaftet und wandert schließlich in die DDR aus. Doch all die Anfeindungen und Intrigen verkraftet Gisela nicht und begeht Selbstmord.


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Andreas aus Essen schrieb am 19.12.2011

War leider nicht so mein Fall, aber meine Ansprüche für dieses Genre sind auch sehr hoch, da ich meine, mich gut damit aus zu kennen. Es gibt aber auch schlechteres, daher gebe ich mal drei gute Sterne als Bewertung!

Holger aus Vechta schrieb am 19.12.2011

Ich hab mir ein bisschen mehr von dem Film versprochen. Bin nicht so richtig überzeugt.

Herbert aus Worms schrieb am 19.12.2011

Mein Enkel hatte mir diesen Film zum Geburtstag geschenkt. Wenn ich den Film anschaue denke ich an meine Jugend zurück. Der Film zeigt einem, dass man eine politische Richtung haben muss, sonst ist man gleich verloren.

Michael aus Essen schrieb am 19.12.2011

Naja, hätte ich mehr davon erwartet. Aber im Grunde in Ordnung.

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